Navigation

Ölsaaten: Im Tiefpunkt fällt 400-Euro-Marke

Info-Dienst - Getreide und Ölsaaten vom 28.01.2020 08:56 Uhr von Stephanie Stöver-Cordes
Sojabohnen

Die Raps-Kontrakte schwächeln weiter und sowohl der Februar- als auch der Mai-Termin rutschten im Tiefpunkt bereits unter die 400-Euro-Marke. Dabei hat sich an der knappen Versorgungslage ...

Möchten Sie diesen Artikel lesen?

Sie sind bereits Abonnent?

Info-Dienst - Getreide und Ölsaaten

Was bewegt die Kurse für Weizen, Mais, Soja, Raps an den Börsen in Paris und auch in Chigago? Welche Auswirkungen hat das auf die Kassapreise vor Ort?

Wir liefern Ihnen alle Hintergrundinformationen zum europäischen und globalen Marktgeschehen, inkl. maßgeblicher Notierungen von allen wichtigen Handelsplätzen Deutschlands.

Jetzt abonnieren

Düngemittel

Aus dieser Grafik können Sie den Preisverlauf unterschiedlicher Düngemittel entnehmen. Der Verlauf ist seit März 2021 erfasst und wird laufend aktualisiert. Wählen Sie zwischen den unterschiedlichen Düngemitteln aus.

Sie haben aktuell keine Berechtigung auf diesen Inhalt.

Sie müssen angemeldet sein, um diesen Inhalt zu sehen.

Aktuelle Berichte im Überblick

23 Mai - Getreide und Ölsaaten

DRV erhöht Prognose für Mais und Hafer

Landwirte bauen mehr Mais, Hafer, Sommerweizen und Sommergerste an als erwartet. Dies spiegelt sich in den Ernteprognosen wider.

23 Mai - Getreide und Ölsaaten

Weizen: Paris steigt auf Zehn-Monats-Hoch

Die Trockenheit in Russland und Unwetter in Frankreich und Deutschland ziehen den Weizenmarkt weiter nach oben. Die CBoT leidet unter dem schwachen Maismarkt.

23 Mai - Getreide und Ölsaaten

Ölsaaten: Frost schädigt Raps in der Ukraine

Wettersorgen in der Ukraine, Westeuropa und Australien stützten den Rapsmarkt. In Nordamerika sind die Bedingungen für Raps und Sojabohnen gut.

23 Mai - Getreide und Ölsaaten

Mais: Hoffnung auf höhere Nachfrage

Der hohe Preisabstand zum Weizen macht Mais in der Fütterung attraktiver. Gute Aussaatbedingungen begrenzen in Chicago aber die Gewinne.

22 Mai - Getreide und Ölsaaten

Hartweizen: Importbedarf der EU bleibt groß

Beim Hartweizen könnten sich die globalen Handelsströme im Wirtschaftsjahr 2024/25 Jahr verschieben. Wer sind die Gewinner und wer verliert?

Börsenkurse

Währungen

Getreide & Futtermittel

Weitere Getreide- und Futtermittelpreise in Echtzeit unter www.kassapreise.de.

Düngemittel

Agrarwetter

Das aktuelle Wetter für
Ihr aktueller Ort wurde für Ihre Sitzung gespeichert.